Über mich

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Ich mache mir etwas aus Europa.
Ich mache etwas aus Europa.
Ich mache Europa.

 
 
Meine Expertise umfasst folgende Bereiche:

[/column][column width=“eight“ place=“last“]Foto: NALAS[/column]

 

[headline htype=“h4″]Steckbrief[/headline]Seit über zehn Jahren bin ich als Diplom-Politologin in der internationalen Zusammenarbeit tätig.
 
Arbeitserfahrung
Projektmanagement, Programmmanagement, Eventmanagement, Moderation, Training, Beratung, Projektentwicklung, Fördermittelakquise, Dokumentation, Monitoring & Evaluierung.
 
Frühere Arbeitgeber
Europäische Kommission, BMWi, GIZ, Moviemiento e.V., blue! advancing european projects, Institut für Europäische Politik
 
Fachliche Schwerpunkte
Good governance, Organisationsentwicklung, Umwelt, Wirtschaft, Jugend, Kultur
 
Managementmodelle
Qualifiziert für GIZ Capacity WORKS und EU Project Cycle Management
 
Sprachkenntnisse
Muttersprache Deutsch, fließende Sprachkenntnisse in Englisch, Französisch und Kroatisch/Serbisch/Bosnisch, Grundkenntnisse in Russisch und Mazedonisch
 
Regionalerfahrung
Arbeitsaufenthalte in Deutschland, Frankreich, Belgien, Westbalkan, Osteuropa, Südkaukasus, Nordafrika und USA

 

 [headline htype=“h4″]EU-Integration, EU-Erweiterung und EU-Nachbarschaftspolitik[/headline]Ich bin Fan der EU, seitdem ich bei meinem ersten Schüleraustausch erfuhr, wie inspirierend ein Blick über die eigene Grenze hinweg ist. Und wie unkompliziert und selbstverständlich es für meine Mitschüler war, in Nachbarländern zu lernen und zu arbeiten – während es für mich (damals ohne EU-Staatsbürgerschaft) mit administrativen Schwierigkeiten verbunden und dadurch umso attraktiver war.

Diese Auslandsaufenthalte prägten mich. So begann ich während meines deutsch-französischen Studiums der Politikwissenschaften, Austauschprojekte mit EU-Nachbarn zu organisieren.

Eine Auswahl:

  • Zur Osterweiterung der EU am 1. Mai 2004 initiierte und koordinierte ich eine internationale Studierenden-Konferenz.
  • Mit Kommilitonen aus Berlin, Paris und Moskau organisierte ich Studienreisen zu den Institutionen der bilateralen Zusammenarbeit in den drei Ländern.
  • Als Mitglied des Berliner Vereins Moviemiento e.V. beteiligte ich mich an der Organisation zahlreicher europaweiter mobiler Kurzfilmfestivals.

 

 [headline htype=“h4″]Projektmanagement für Beratungsfirmen, Behörden und NGOs[/headline]Diese Leidenschaft für Austausch und greifbare Ergebnisse machte ich zum Beruf. Ich manage seit 2003 Projekte zum Capacity Development im EU-Erweiterungs- und -Nachbarschaftsraum.

Eine Auswahl:

  • Für das Institut für Europäische Politik konzipierte und moderierte ich Train-the-Trainer-Seminare in Mittelosteuropa.
  • Für blue! advancing european projects akquirierte und managte ich europäische Verwaltungspartnerschaften (Twinning) des Bundesumweltministeriums.
  • Für den Berliner Verein Moviemiento e.V. entwickelte und koordinierte ich das segelnde Film- und Umwelt-Festival „Moving Baltic Sea“.

 

[headline htype=“h4″]Management von EU-Programmen und bilateraler Zusammenarbeit[/headline]Um meine Perspektive zu erweitern, wechselte ich zur Institutionen- und Netzwerkbildung auf Programm-Ebene:

  • Als GIZ-Fondsmanagerin des Offenen Regionalfonds entwickelte und steuerte ich grenzüberschreitende Kommunalentwicklungsprojekte mit wechselnden Partnern aus Südosteuropa.
  • Im Bundeswirtschaftsministerium war ich für die Qualitätssicherung und Verzahnung der Twinning-Projekte des BMWi und seiner nachgeordneten Behörden zuständig.
  • Bei der Europäischen Kommission koordinierte ich die Twinning -, TAIEX – und SIGMA- Instrumente zum Verwaltungsaufbau in den östlichen EU-Nachbarländern.

 

 [headline htype=“h4″]Qualitätssicherung europäischer Kooperationsprojekte[/headline]Seit 2013 wieder in Deutschland, arbeite ich als freie Gutachterin in der internationalen Zusammenarbeit.
 
In meinen Beratungseinsätzen bin ich wieder in direktem Kontakt mit Projekten und Partnern und habe so einen direkten Bezug zu dem Geschehen vor Ort. Durch die heterogenen Anforderungen der einzelnen Aufträge bin ich mit stetig wechselnden Kooperationspartner und Themengebieten konfrontiert. Dies ist sowohl fachlich als auch persönlich enorm bereichernd.
 
Als Beraterin habe ich die Möglichkeit, mit ausreichender Distanz und Ruhe einen qualifizierten Außenblick zu entwickeln und so Projekte strukturell und inhaltlich zu unterstützen. Nach wie vor mag ich greifbare Ergebnisse. Besonders stolz macht mich der Aha-Moment, wenn sich eine Idee in Realität verwandelt hat – z.B. der Blick auf diskutierende Veranstaltungsteilnehmer verbunden mit der Erinnerung an die erste Diskussion über das Konzept der Veranstaltung.
 
Ich arbeite je nach Auftrag mit einem Netzwerk von qualifizierten Kollegen zusammen, die spezifische Fachkenntnisse, Erfahrungen und zusätzliche Skills in das Team einbringen. So schaffe ich mir mein eigenes dynamisches und werteorientiertes Umfeld, mit dem ich etwas bewegen kann.
 

 
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